Donnerstag, 5. Juni 2025

"Auf einmal aber war da sie, die Strahlende ..."

von LePenseur
 
 
Das hochgeschätzte Nachrichten- und Satireportal Politplatschquatsch in Hochform. Anlaß ist Trampolina, a.k.a. Annalenchen Baerbock in ihrer neuen Un-Funktion:
Annalena Baerbock und die Uno: Die neue Martin Schulz 
 
Es war der November 2017, als sie plötzlich auftauchte. Annalena Baerbock, kein Name, den niemand nicht vergisst. Und doch einer, der blieb: 37 war die junge Grüne gerade, als ihre Partei sich um sie zu scharen begann. Die Trittin und Künast, Roth und Özdemir, sie waren längst zu alt und zu hüftsteif geworden. Die Katrin Göring-Eckardt und Dr. Anton Hofreiter, Nina Stahr und Werner Graf, sie hatten kein Charisma, füllten keine Säle mit ihrer Aura.
(Hier weiterlesen)
In der Tat: Weiterlesen dringend empfohlen! Selten so gelacht (über den Text) und zugleich so geweint (über Deutschland, das derlei Schnepfen bis nach New York fliegen läßt, ohne sich dafür zu genieren).
 
O Trampolina, o mores (oder so ähnlich) seufzte einst der Römer  in solchen Fällen ...


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P.S.: Kennen Sie den?

Während eines Arztbesuchs wird ein alter Rentner vom Arzt über seine Meinung zu Baerbock als der neuen Vorsitzenden der UN-Generalversammlung befragt.

Der Rentner sagt: „Na ja, die ist halt eine sogenannte Pfosten-Schildkröte“.

Da er den Ausdruck noch nie gehört hat, fragt ihn der Doktor, was eine „Pfosten-Schildkröte“ sei.

Der alte Mann erklärt es ihm: „Wenn Sie die Landstraße runterfahren und an einem Zaunpfahl vorbeikommen, auf dem obendrauf eine Schildkröte sitzt, dann ist das eine „Pfosten-Schildkröte“.

Der Doktor schaut etwas verwirrt, also erklärt der Rentner weiter: „Man weiß, sie ist nicht alleine dort hinauf gekommen. Sie gehört dort auch überhaupt nicht hin. Sie weiß nicht, was sie machen soll, während sie dort oben ist. Sie wurde höher hinaufbefördert als es ihre eigenen Fähigkeiten überhaupt zulassen. Und du wunderst dich, welcher Dummkopf sie dorthin gesetzt hat — und das Schlimmste daran ist: solche Pfostenschildkröten gibt es inzwischen in so ziemlich allen Bereichen unserer Gesellschaft", sagte der Pensionist ...


6 Kommentare:

it's me hat gesagt…

Ein sensationell guter Kommentar von Anabel Schunke auf X:
Ich könnte immer noch über Annalena Baerbocks Bitch Move bei der UN kotzen. Diese Frau sollte nie wieder das Wort Feminismus in den Mund nehmen. Sie ist eine kleine, falsche Natter Marke nervige
Klassensprecherin aus der ersten Reihe, die sich hochintrigiert und
geschleimt hat, weil ihr Talent nicht ausgereicht hat.
Ein Kadaver der Mittelmäßigkeit, dessen Mauerblümchen-Attitüde und mangelnde Ausstrahlung nicht mal durch einen tausende Euro teuren Stylisten weggeschminkt werden kann.
Dass die Politik in Deutschland und nun auch noch auf Ebene der UN
genau solche Fratzen immer wieder nach oben spült, sollte einem alles über das politische System verraten, was man wissen muss.:

Anonym hat gesagt…

Der Kommentar ist nicht „sensationell gut“, sondern nicht mehr als ein offenkundig angestrengtes geistvoll sein wollendes Geschimpfe. Nil novum sub sole. Übrigens ist ihr auf ein Jahr befristeter Posten bei der UN völlig unwichtig und einflusslos. Reine Repräsentations-Folklore.

Anonym hat gesagt…
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
Trumpeltier hat gesagt…

Damit Charaktere wie eine AB es gesellschaftlich bis nach ganz weit oben schaffen, braucht es ein Heer von fanatisch beflissenen Türaufhaltern, Teppichausrollern, Steigbügelhaltern und Sänftenträgern, die sich von ihrer Karriere egoistisch Vorteile erhoffen.

Wer mag das im Falle von Trampolinchen denn sein ... außer ein paar tausend vollgekoksten neomilitanten Grünkernspinnern, die die Stalingradschmach ihrer Großväter rächen wollen?

Da fällt dann häufig der Name Soros, der Sauron im realen Ork-Mordor voller NGO-Geheimoperationen.

Aber die Auenland-Tagträumer in ihren unterirdischen Wohnhöhlen erkennen diese Bedrohung gar nicht, sondern jagen lieber AfD-Ketzer.

Mittelalterhirne mit Smartphones.

Vielleicht aber gewährt diese neue UN-Personalie der ständig vom deutschen Moralpinschertum belehrten Welt einen Blick hinter die gestylte Scheinheilsfassade der charakterlich erbärmlichen Köterrasse.

Allerdings neigt der Mensch dazu, sich trotz bitterer Erfahrung wieder und wieder belügen und betrügen zu lassen, damit er seine naiven ideologischen oder religiösen Illusionen nicht aufgeben muss.

Eine AB mehr oder weniger bei der UN wird das von Milliarden erzeugte Weltklima sicher nicht verändern.

WGP hat gesagt…

Nein, den kannte ich nicht, halte ihn aber für eine etwas zähflüssige Verwitzung des Peter-Prinzips. Allerdings hatten L. J. Peter + R. Hull nicht einkalkuliert, daß ihr 1969 formuliertes Prinzip getoppt werden könnte. „In einer Hierarchie“ hatten sie postuliert, „neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen.“ Eine feministische Trampolinspringerin hat der Welt nun bewiesen, daß es, wie in der nach oben offenen Richterskala, für wahre Spezialistinnen in Sachen Unfähigkeitsmanagement aufwärts keine Karrieregrenzen gibt.

Admin hat gesagt…

@Anonym 06 Juni, 2025 00:43
Löschgrund: off topic, Trollerei